Georeferenzierte Visualisierungen und Analysen (GIS)

Geographische Informationssysteme (GIS) sind ein wesentliches Werkzeug, um komplexe räumliche Zusammenhänge von Welterbestätten sichtbar und verständlich zu machen. GIS-referenzierte Visualisierungen ermöglichen es, Attribute, Schutzbereiche, historische Entwicklungen und Nutzungskonflikte präzise darzustellen und zu analysieren. Sie verorten Attribute-Kartierungen anschaulich, machen Schutz- und Pufferzonen transparent, zeigen Sichtachsen und Landschaftsbezüge auf und erlauben die Überprüfung geplanter Vorhaben wie Windkraftanlagen oder Bauprojekte im Hinblick auf mögliche Auswirkungen.

Auch Monitoring-Daten können laufend eingepflegt und Entwicklungen nachvollzogen werden. Diese Visualisierungen schaffen Klarheit für Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit, unterstützen die Entscheidungsfindung, erleichtern den Dialog mit unterschiedlichen Interessengruppen und machen die Werte einer Welterbestätte transparent und erlebbar.

  • Präzise Darstellung von Attributen und Schutzbereichen

  • Transparente Visualisierung von Pufferzonen und Sichtachsen

  • Analyse von Nutzungskonflikten und Bauvorhaben

  • Integration von Monitoring-Daten und langfristiger Entwicklungen

  • Unterstützung fundierter Entscheidungen für Verwaltung und Politik

  • Anschauliche Vermittlung für Öffentlichkeit und Interessengruppen

Zurück
Zurück

Monitoring